Music Fan, Producer, DJ
Saschco
From Duisburg, Germany
Basic Info
*Status
Music Fan, Producer, DJ
*Genres
Indie, Pop, Techno, House
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About Me
DJ / PRODUCER
Saschco
Saschco alias Sascha Gojkovic macht bereits sehr früh erste Bekanntschaft mit der Musik. Sein Vater, seines Zeichens Allround-Musiker, stellt dem Schreihals zur Beruhigung nicht selten das Radio neben das Babybettchen und schenkt ihm- zum Entsetzen seiner Mutter- zu seinem 8.Geburtstag ein Schlagzeug, auf dem Klein-Sascha mit Freude und Eifer die ersten Rhythmen testet. Der waschechte Duisburger, der die Geduld seiner Eltern damals auf eine harte Probe stellt, wäre zwar auch gern Profi-Fußballer geworden, doch ihn packt die Liebe zu den Decks.
Zunächst noch auf dem Black-Music-Trip und inspiriert von DJ Sidney Fresh, dem damaligen Hero der Duisburger Black-Music-Szene, kauft er sich seine ersten Platten und testet sein Mixing-Talent an den eigenhändig umgebauten Plattenspielern eines Kumpels in dessen Partykeller. Sein erster Gig im Duisburger „Easy“ 1989 soll der Auftakt zu unzähligen weiteren Bookings werden.
In der ersten Hälfte der 90er lässt sich Saschco von DJs wie beispielsweise Oliver Klein beeinflussen und beginnt, verstärkt House- und Technoplatten in sein Set einzubauen, bis dass er 1996 im VA-Club Duisburgs als Vollblut-Houser hinter den Decks steht. Seitdem stellt er in unzähligen Clubs im Ruhrgebiet sein Können unter Beweis. Besonders augenfällig dabei ist seine Ausdauer, auch nach stundenlangem Mixen hat er noch lange nicht genug und kein Fehler schleicht sich in seine Performance. Zeigt er seine Kunst im kleinen Freundeskreis, scheint es ihm nicht selten unmöglich, die Nadel abzugeben. Völlig eins mit der Musik, völlig in ihr versunken, zaubert er Platte um Platte eine Welt voll Sounds und Rhythmen- gern auch mal länger als acht Stunden.
Wer Saschco kennt, der weiß, was das Publikum erwartet, wenn der feurige Serbe hinter den Decks steht. Energiegeladene Groovemonster, die sich abwechseln mit funky electronic Beats, betörende Hooks und viel Bass bestimmen seine Sets, bei denen immer eine gehörige Portion Sexappeal mit durch die Luft schwingt. Er achtet stets genau auf die Stimmung der Gäste, denn für ihn ist nichts wichtiger, als die Freude und Euphorie auf den Gesichtern der Anwesenden zu sehen.
RELEASE: Saschco-Feelo (Electribe) Nalin & Saschco-Death of a black Flower (Supercow) Saschco-Tooltime (Pearldiver)
Saschco
Saschco alias Sascha Gojkovic macht bereits sehr früh erste Bekanntschaft mit der Musik. Sein Vater, seines Zeichens Allround-Musiker, stellt dem Schreihals zur Beruhigung nicht selten das Radio neben das Babybettchen und schenkt ihm- zum Entsetzen seiner Mutter- zu seinem 8.Geburtstag ein Schlagzeug, auf dem Klein-Sascha mit Freude und Eifer die ersten Rhythmen testet. Der waschechte Duisburger, der die Geduld seiner Eltern damals auf eine harte Probe stellt, wäre zwar auch gern Profi-Fußballer geworden, doch ihn packt die Liebe zu den Decks.
Zunächst noch auf dem Black-Music-Trip und inspiriert von DJ Sidney Fresh, dem damaligen Hero der Duisburger Black-Music-Szene, kauft er sich seine ersten Platten und testet sein Mixing-Talent an den eigenhändig umgebauten Plattenspielern eines Kumpels in dessen Partykeller. Sein erster Gig im Duisburger „Easy“ 1989 soll der Auftakt zu unzähligen weiteren Bookings werden.
In der ersten Hälfte der 90er lässt sich Saschco von DJs wie beispielsweise Oliver Klein beeinflussen und beginnt, verstärkt House- und Technoplatten in sein Set einzubauen, bis dass er 1996 im VA-Club Duisburgs als Vollblut-Houser hinter den Decks steht. Seitdem stellt er in unzähligen Clubs im Ruhrgebiet sein Können unter Beweis. Besonders augenfällig dabei ist seine Ausdauer, auch nach stundenlangem Mixen hat er noch lange nicht genug und kein Fehler schleicht sich in seine Performance. Zeigt er seine Kunst im kleinen Freundeskreis, scheint es ihm nicht selten unmöglich, die Nadel abzugeben. Völlig eins mit der Musik, völlig in ihr versunken, zaubert er Platte um Platte eine Welt voll Sounds und Rhythmen- gern auch mal länger als acht Stunden.
Wer Saschco kennt, der weiß, was das Publikum erwartet, wenn der feurige Serbe hinter den Decks steht. Energiegeladene Groovemonster, die sich abwechseln mit funky electronic Beats, betörende Hooks und viel Bass bestimmen seine Sets, bei denen immer eine gehörige Portion Sexappeal mit durch die Luft schwingt. Er achtet stets genau auf die Stimmung der Gäste, denn für ihn ist nichts wichtiger, als die Freude und Euphorie auf den Gesichtern der Anwesenden zu sehen.
RELEASE: Saschco-Feelo (Electribe) Nalin & Saschco-Death of a black Flower (Supercow) Saschco-Tooltime (Pearldiver)